
MARION DOXIE DELAUBELL
Die Bilder von MARION DOXIE DELAUBELL sind kleine und große Oden an die Welt und an die Natur.
In ihrer expressiv-leidenschaftlichen Manier malt sie Natur, Gefühlsmomente und den ewigen Fluß der Dinge – als ureigenste Bestehensform der Welt.
„Die Kunst ist die höchste Form von Wandlung, denn Wandlung ist tiefster Sinn der Kunst“, so die Autodidaktin.
So offenbart sich uns in der Vielschichtigkeit von Farbe, Form, Bewegung sowie Luminiszenz ihrer Werke in Farbrinnsalen, lasierenden Schichtungen und Chiaroscuri
zum einen ihr zeitaufwendiger Arbeitsprozess,
zum anderen ihre vielschichtige, interdisziplinäre Ideenwelt:
Ihr Interesse für Astronomie, Quantenphysik, Quantenmechanik ebenso wie Erfahrungen aus Philosophie, Musik, Literatur und Poesie.
Jedes einzelne Werk ist eine Wandlung: Malmittel, die miteinander reagieren; Pinselstriche, die ineinander übergehen; Ideen, die Kunst werden.
Kunst, die vom Herzen kommt. Voll Eleganz, Raffinement und tiefgründiger Sensibilität.
Ein Großteil der Werke von MARION DOXIE DELAUBELL befindet sich im Privatbesitz sowie in privaten Sammlungen
– weit über die Grenzen von Nordrhein-Westfalen hinaus.
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„Das unendlich Kleine
ist ebenso riesig
wie das unendlich Große.
Überdies gibt es
keine Grenze zwischen den beiden.
Die einzige Grenze sind wir selbst,
unsere Art zu empfinden
und aufzunehmen.“
(Drukpa Rinpoche)