Der Wuppertaler Künstler CHRISTIAN VON GRUMBKOW übersetzt Farbe in Bewegung und Gefühl.

                                                                  

Was dabei entsteht, ist pure (e)motion. Farbe „im flow“. Anfangs war der 1946 in Oberhausen geborene, ehemalige Meisterschüler von Rudolf Schoof und  Absolvent der Rietveld-Academie Amsterdam als Mitgründer und Gitarrist der Art-Rockgruppe Hoelderlin sehr der Musik verbunden. 

                  

Dennoch entscheidet sich CHRISTIAN VON GRUMBKOW  in den frühen 80ern für die Malerei                                                                          – u.a. als Gastdozent in Alfter, Ulm, Witten, Wien, London sowie in der USA und Kanada –         

und beginnt eine lange  Freundschaft mit Peter Nacke von der renommierten Galerie Epikur.

 

Dieser zeigt die auratischen Gemälde von CHRISTIAN VON GRUMBKOW - wie seine Musik non-konform, rebellisch und autark, aber dennoch von einer feinsinnigen, inneren Harmonie

–  auf Kunstmessen in der ganzen Welt,           

wie u.a. auf der ART COLOGNE und der ART KARLSRUHE.

 

Von wo der Preisträger der Christa & Enno Springmann Kultur-Stiftung seine Maxime in die ganze Welt trägt:                                             

 

„Ich male keine Botschaft, keine Gedanken, ich male Farbe.“