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MALTE SONNENFELD

 

 


Die Pop-Art hat in Köln mit dem Museum Ludwig Tradition: Die private Sammlung des Schokoladenfabrikanten, Kunst-Mäzens und leidenschaftlichen Sammlers Peter Ludwig zählt neben New York mit Werken von Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Jasper Johns, Robert Rauschenberg zu einer der bedeutendsten Pop-Art-Kollektionen der Welt.

 

Umso mehr freut es, wenn ein zeitgenössischer Künstler wie MALTE SONNENFELD in seiner Heimatstadt als Kölsches Urgestein an diese Tradition anknüpft, auf seine ganz eigene, innovative Weise als Neo-Pop-Art weiterführt und mit sich so ein Stück weiter in die Zukunft trägt.

Das Spiel mit Schein und Sein sowie der Doppeldeutigkeit der westeuropäischen und amerikanischen Gesellschaft beherrscht MALTE SONNENFELD perfekt und ist eine Parallele zu seinem Teenie-Idol Batman.

 

Denn so wie Batman die zweite Identität des amerikanischen Milliardärs Bruce Wayne ist, ist MALTE SONNENFELD der Künstlername und somit das Alter Ego des prominenten Kölner Medienstars Michael Koslar. Bekannt als Moderator, Sprecher und Autor aus VOX (aktuell: 4 Hochzeiten und eine Traumreise), WDR (Nightwash, Comedy Hotel) und tvnrw.

Zum 75. Geburtstag Batmans im November 2014 flankierte der Kölner Künstler die von der Schmitz-Lippert-Stifung unterstützte Sonderausstellung  im Cöln Comic Haus mit seinen Werken: „Eine Ausstellung über den Held meiner Kindheit mit zu organisieren und dann auch noch mit den eigenen Werken – eben den Gegnern von Batman – auf der Vernissage zu hängen, das ist Geburtstag und Weihnachten zusammen.“, so MALTE SONNENFELD.

 

In großformatigen Acrylbildern mit Elementen aus Pop-Art, Street-Art und Graffiti, und - MALTE SONNENFELDS Markenzeichen (!) - dekoriert mit emblematischen Wortbotschaften, die mit hintersinnigen Esprit das Hier und Heute ironisieren und die es zu dechiffrieren gilt.

 

Oder wie die Kölnische Rundschau anlässlich seiner Einzelausstellung in der Kreishausgalerie in Bergheim so schön sagte mit "Witz, Ironie und Blicken in den Abgrund."

 

 

 



„Sometimes I see it and then paint it.

Other times I paint it and then see it.

Both are impure situations, and I prefer neither."

 

(Jasper Johns)

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