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URSULA ESKE


Die Kommunikation, der Dialog zwischen Kunstwerk und Betrachter, im geschlossenen wie im öffentlichen Raum,
ist das Hauptanliegen meiner Kunst.

Meine Kunst soll den Betrachter direkt ansprechen, mal leise und sanft, mal laut und vehement. Sie soll ihn sehend und hörend machen, ihn das Riechen, Schmecken und Tasten (wieder) lehren. Sinnlich sein, fühlbar machen.

Ich komme ursprünglich vom Theater (Studium der Diplom-und Theaterpädagogik in Marburg und Frankfurt a.M.) und das Vermitteln von Information „mit allen Sinnen“ habe ich in meine Kunst mit rüber genommen.

So war ich Mentorin für Playing Arts am Institut für Kulturarbeit in Gelnhausen, habe Theater, Musical und Performance in unterschiedlichen Bildungsinstitutionen unterrichtet
und schließlich Metallbildhauerei bei Gabriela von Habsburg gelernt.

Dennoch lebe ich mich in allen Spielarten der Kunst aus und lasse mich nicht auf eine Kategorie festlegen.

In meinem Atelier Zwischen den Häusern, das ich 2002 in einem alten Gewölbekeller in Marburg eröffnet habe, entstehen so Installationen, Skulpturen, Fotografien und Performances. Im stetigen Austausch mit den Besonderheiten dieses Raums (historisch, architektonisch, optisch, gesellschaftlich und situationsbedingt); mit anderen Künstlern; und mit den Betrachtern.   
 

 

"Die Skulptur
ist die Fackel der Malerei
und zwischen ihnen

besteht der gleiche Unterschied
wie zwischen der Sonne und dem Mond."

 

(Michelangelo Buonarotti)

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