top of page

MICHAEL T. UTZ

 

 

 

Nach langjähriger Tätigkeit als Lehrer und Hörfunkregisseur hat sich der 1949 in Karlsruhe geborene MICHAEL UTZ  bewusst für ein Leben hinter der Kamera entschieden. Er hat sein Metier noch von der Pike auf gelernt, denn er absolvierte eine dreijährige Ausbildung an der Fachkamera sowie in Studio- und Dunkelkammertechnik.

Neben zahlreichen Auftragsarbeiten aus Industrie und Verlagswesen, u. a. Deutsche Edelstahlwerke und BMW, interessiert ihn privat v.a. klassischer Landschaftsfotografie und darin v.a. die Entdeckung des Abstrakten im Konkreten.   

Wasser und Stahl haben sich im Laufe seiner fast 20-jährigen Karriere zu seinen Lieblingsmotiven herauskristallisiert, da so grundverschieden sie eigentlich sind, sie in verschiedenen Aggregatzuständen eine frappierende Ähnlichkeit besitzen.

Über seine Beziehung zum Meer sagt MICHAEL UTZ:  „Das Thema Meer ist unerschöpflich. Der Übergang von Wasser und Land, das Meer, das bei ganz besonderem Licht in den Horizont und dann in den Himmel überzugehen scheint. (…) Die gelassene Melancholie, die sich daraus atmosphärisch ergibt, (…) lässt mich immer wieder neue Bilder machen und an die Maler denken, vornehmlich die Impressionisten, die in der Normandie gemalt haben. Sie sind mir, wenn ich dort fotografiere ganz nah.“

Eine rege Ausstellungstätigkeit in Deutschland, Frankreich und  Spanien zeigt die europaweite Wertschätzung des Künstlers.

 

 

„Die Aufgabe des Künstlers besteht darin,
das darzustellen,
was sich zwischen dem Objekt und dem Künstler befindet,
nämlich die Schönheit der Atmosphäre.“

(Claude Monet)

 

 

 

 

 

bottom of page