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SABINE A. HARTERT

Für Sabine A. Hartert ist das Schauen

die wichtigste Aufgabe eines Fotografen. Denn nur wer mit seinen Augen durch die Linse sucht, erfasst Perspektiven und Strukturen, entwickelt ein Gespür für Situationen und hält so ganz den persönlichen, „richtigen“ Augenblick fest.

 

Nach 30 Jahren als Journalistin und unzähligen Reisen in Asien und Afrika sowie einem mehrjährigen, beruflichen Aufenthalt in Indien, hat SABINE A. HARTERT, geboren 1957 in Heidelberg, ihren alten Beruf bei der Deutschen Welle und dem Goethe-Institut an Nagel gehängt, um sich nun ganz dem Medium Fotografie zu widmen.

 

Dabei verwirklicht sie heute Vorstellungen, die sie bereits bei frühen Erfahrungen in der Dunkelkammer – ihre erste Kamera hat sie mit nur 8 Jahren bekommen - entwickelte: sie verwebt viele Bildschichten zu digitalen Collagen. Mittels dieser Technik, angelehnt an Mehrfachbelichtungen, verleiht sie den Dingen völlig neue Ansichten und Strukturen.

 

Ihre Fotografien waren schon in Ausstellungen in Deutschland und Frankreich, u.a. im Wissenschaftszentrum in Bonn und im Fraunhofer Institut in Kaiserslautern, zu sehen. Heute abend eröffnet sie AUGERNREISEN in der WERKSTATT GALERIE TAM UEKERMANN

in der Kölner Südstadt.

"Ein Fotograf muss nicht viel wissen.
Er muss nur hinsehen."

(Henri Cartier-Bresson)

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